Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, setzt keine Röntgenstrahlen ein, sondern ein starkes Magnetfeld und Radiowellen. Das Herz des Kernspintomographen bildet ein starker Elektromagnet. In kurzer Zeit lassen sich Aufnahmen jeder Körperregion anfertigen. Ein Computer errechnet dann aus den digitalen Daten die Ansichten der untersuchten Körperregion. Besonders gut sind Gehirn und Rückenmark, innere Organe (mit Ausnahme der Lunge), aber auch Muskeln oder Gelenke zu erkennen.

Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell, das im Schwabacher Fachkrankenhaus bis dato eingesetzt wurde, macht der MAGNETOM Sola erstmals die präzise BioMatrix-Technologie für 1,5-Tesla-MR Bildgebung verfügbar. Das innovative System garantiert eine konsistente MRT-Bildgebung für jeden Patienten: Die intelligenten BioMatrix-Sensoren können sich individuell an komplexe Anatomien anpassen und fehlerhafte Darstellungen durch Bewegungen, wie beispielsweise Atmung oder Herzschlag, präzise ausgleichen. Der MAGNETOM Sola ermöglicht Untersuchungen bei freier Atmung und steigert somit den Patientenkomfort. Die sogenannte Simultaneous-Multi-Slice-Technologie ermöglicht zudem deutlich schnellere Bildgebungen: Muskuloskeletale Scans werden bei gleichbleibend hoher Bildqualität in einer bis zu 46 % kürzeren Scanzeit aufgenommen. Eine 3 x 2,5 m große, Tageslicht durchlässige Fensterfront, eine 70 cm weite Tunnelöffnung sowie eine besonders kurze Tunnellänge verhindern effektiv, dass ein beklemmendes Engegefühl entsteht und machen damit die MRT Untersuchung von Patienten mit Klaustrophobie möglich.

Gesamtnote 1,1 für PD Dr. med. Sedat Alibek im Aurelius MVZ Schwabach – Jetzt lesen, was die Patienten bei Jameda schreiben.

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