Knochendichtemessung (DXA)

Die Knochendichtemessung ist eine Untersuchungsmethode zur Prüfung der Knochenfestigkeit zwecks Risikoabschätzung hinsichtlich drohender Frakturen. Nach den aktuellen Leitlinien der Gesellschaft für Osteologie ist alleinig die DXA-Messung zur Überprüfung der Knochenstabilität zu empfehlen. Das Ergebnis der Messung hat starken Einfluss auf die Entscheidung, ob im Falle einer nachgewiesenen Osteoporose eine spezifische medikamentöse Therapie einzuleiten ist.

Die Untersuchung selbst dauert etwa 10 Minuten. Es werden dabei in der Regel Messungen an der Lendenwirbelsäule und den hüftnahen Oberschenkelknochen durchgeführt. Die Methode liefert verlässliche Aussagen hinsichtlich der individuellen Knochenstabilität und damit der Frage, inwieweit eine medikamentöse Therapie notwendig ist.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil der DXA-Messung ist (im Unterschied zur CT-Osteodensitometrie) die extrem niedrige Strahlenbelastung.

Zu beachten

Im Vorfeld der Messung sollte keine Gabe von Röntgenkontrastmitteln erfolgt sein und keine Skelettszintigraphie, da beides die DXA-Ergebnisse verfälschen kann.

Unsere Praxis bietet die DXA-Knochendichtemessung ab sofort nur noch als sogenannte individuelle Gesundheitsleistung („IGEL“) an. Der Preis beträgt inklusive Befundbesprechung, Befundbericht und Beratung 50,60 Euro.

Gesamtnote 1,0 für Dr. Göhring im Aurelius MVZ – Jetzt lesen, was die Patienten bei Jameda schreiben.

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